Zeig es mir…
„Komm, mach deine Beine breit und schieb deine Hüften nach vorne.“ Der Fotograf hatte sich zwischen meinen Beinen platziert und zoomte heran. Und er leckte sich dabei über seine Lippen, er fand mich also heiÃ. „Schieb dir deine Finger in die Fotze.“ Seine Worte kamen leicht brüchig und ich legte für ihn eine verdammt heiÃe Show hin. Wir waren im Bad und er liebte meinen naturgeilen Leib. Immer mehr Bilder sammelte seine Kamera ein, immer freizügiger zeigte ich die Geheimnisse meines Körpers und präsentierte ihm meine Lücken. Es machte Spass. Solche Shootings machten mir immer Spass. Deutlich spüre ich in solchen Momenten das Pochen meines Kitzlers, der prall zwischen den Lippen hervorragt. Wie jetzt auch wieder. Endlich Ortswechsel. Es ging ins Zimmer und ich warf mich aufs Bett, reckte ihm meinen straffen Arsch entgegen und zog die Backen auseinander. Auf meine Ãffnungen bin ich stolz und so zeigte ich sie ohne Scheu.